Man nimmt ein Ei, eine halbe Obertasse voll Rahm und rührt ein wenig Salz, Muskatnuss, einen Esslöffel voll zerlassene Butter und soviel Mehl darunter, dass diese Masse in einzelnen dicken Tropfen durch einen weitlöcherigen Durchschlag laufen kann. Durch diesen lässt man die Tropfen in heißes Butterschmalz oder in
eine sehr saubere Frittüre fallen, nicht zu viel auf einmal; es bilden sich Erbsen, die man, wenn sie schön hochgelb sind, mit einem Schaumlöffel aus der Schmalzbutter herausnimmt, legt sie zum Abtropfen auf Papier und gibt sie beim Anrichten in die Terrine in die klare Bouillon.
Text von 1926